Nach dem sogenannten Freijahr hat sich die geistliche Gruppe wieder neu gebildet.
Mit einem Freitagabend durch die Stadt über die Alte Mainbrücke, St. Burkard und den Kreuzweg zum Käppele begann ein intensives und aufgewecktes Miteinander. Von Orten und Wegen, die gut tun und von Wegbegleiter*innen, die im letzten Jahr wichtig geworden sind bis zu Zumutungen auf dem Weg reichte der Austausch.
Die Einkehr auf dem Schützenhof mit bester Bewirtung hat gerade auch den Neuen den Einstieg in die Gruppe leicht gemacht. Bei bester Stimmung lief der Weg durch die Nacht runter in die Stadt ganz von selbst.
Am Samstag gab es ausreichend Zeit für den persönlichen Rück- und Ausblick und den Austausch zu zweit. Im Blick auf Jesus, den Weggefährten, zeigte sich, dass das Unterwegssein zum Christsein gehört. Wer an Jesus dran bleiben will, der kommt in Bewegung. Auch im Miteinander an der Uni und im Zentrum.
Gabriele Saft, Mentorin im ZThPR