Pilgern und die meiste Zeit unter freiem Himmel unterwegs sein, das kann gut tun.
Pilgern und sich über Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges austauschen, das verbindet.
Pilgern und auf Gottes Wort und Zuspruch hören, das baut auf.
Nach einem kurzen Morgenimpuls in der Krankenhauskapelle des König-Ludwig-Hauses trugen uns die Füße durch Würzburg über die Schönstatthöhe nach Randersacker und über Eibelstadt bis Sommerhausen. Auf den 16 Kilomentern gab es Zeit zum Laufen und Innehalten, zum Schweigen und Nachdenken, zum Singen und Beten, zum Austausch und Nachfragen.
Es bleiben uns schöne Erinnerungen an einen gemeinsam verbrachten Tag unter freiem Himmel, die Jakobspilgerstempel aus St. Stephan in Randersacker und St. Nikolaus in Eibelstadt sowie ein guter Start in die letzte Ausbildungsphase im Zentrum.
Christoph Schuhmann, Gabriele Saft