„Christ?! Ach, interessant … Und was macht man da so?“
Die Sprechblase in einem Cartoon bringt es auf den Punkt. Was macht man eigentlich so als Christ, Christin? Wie lebt man? Und unterscheidet sich ihr Leben irgendwie von dem, was andere Menschen denken?
Je unruhiger die Zeiten, je mehr Anfragen und Krisen, umso mehr fragen Menschen nach Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit. Glaubwürdigkeit ist meiner Ansicht nach ein sehr großer Begriff. Er kann unerreichbar und überfordernd wirken. Der Ruf nach Glaubwürdigkeit durchzieht das gesamte Leben. Wo also anfangen?
Entscheidend sind die Anliegen und Bedürfnisse der Menschen. Für mich ist Jesu immer wiederkehrende Frage „Was willst du, dass ich dir tue?“ ein Schlüssel. Wenn ich hören darf, was ein Mensch sucht, dann kann ich konkret meine Antwort, meine Gedanken anbieten und mit ihm weitersuchen. Das ist für mich glaubwürdig, authentisch und zielführend.
Als Theologinnen und Theologen ein glaubwürdiges, fragwürdiges christliches Leben zu führen, das wird interessant!
Dazu haben wir wieder ein spannendes Semesterprogramm entwickelt, dass Sie unten zum Download finden.
Veranstaltungen, die allen interessierten Studierenden offen stehen, sind mit einem (*) markiert.
Wir freuen uns auf Sie!
Gabriele Saft, Mentorin
Andrea Schoknecht, Ausbildungsleiterin
